RingCon 2010

RingCon 2010

Tag 1

Freitag auf dem Weg nach Bonn.
Alles läuft so gut, wir können pünktlich aufbrechen, wir finden alles ohne Probleme, Parkplatz war auch kein Problem.

Einlass laut Ringcon.de 12 Uhr. Wir sind um nach 11 am Hotel und alle Leute schon drin – was stimmt an dem Bild nicht? … Minuspunkt für die Con! Und das gleich am ersten Tag.

Dementsprechend „schlecht“ ist nun unsere Anmeldenummer (für nächstes Jahr) und unsere Laune.

Schminken und Kostümieren führte in mehrere kleine Katastrophen und wirklich zufrieden waren wir am Ende beide nicht.

Das schlimmste für diesen Tag kam aber erst dann: Craigs Photoshooting war das erste für den Tag – und schon gelaufen als wir fertig waren. Liebe Con, wie kann man denn einen der beliebtesten Con-Stars an dem Tag so früh ran nehmen, an dem die meisten Leute ankommen.


Die Photosession mit Kyle konnte unsere Laune wieder anheben.

Nach dem Essen die Opening Ceremony, die ist immer sooo toll. Ich finde es immer noch ein bisschen komisch, dass nicht erwähnt wurde, warum der alte „Moderator“ (Master of Ceremony) ersetzt wurde. Noch mal – man wird da gern missverstanden – ich mochte Mark Ferguson als MC viel lieber – aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Aber so ein bisschen Mauscheln und „ja nichts hinterfragen“ ist bei der Ringcon ja auch schon fast normal *leider*.

Das ganze tut dem aber keinen Abbruch das es toll war. Mark hat das Haus geroooockt!!!

Das Craig Parker Panel haben wir uns nicht entgehen lassen, Mark blieb die ganze Zeit bei ihm und Craig erzähle unter anderem, dass Mark dieses Jahr geheiratet hat, der strahlte aber auch die ganze Zeit sehr glücklich.

Vampirball der 2. Versuch.
Ja wir sind noch mal hin und ehrlich gesagt, ja wir haben gedacht das es dieses Jahr besser ist! Aber Vampirball mit 80iger Jahre Musik … das macht wirklich für mein Verständnis keinen Spaß!

Mit etwas Alkohol hielten wir es eine Weile aus, dann vor dem Hotel rief man uns „Ah echte Opfer“ hinter her :D Wieder drin begegneten wir dann den 2 Jungs, die das gerufen hatten und unterhielten uns nett mit denen.
Zusammen sind wir noch in die Hotelbar, wo die Zwei uns ihre ‚Tänzerinnen‘ vorstellten und wir noch was zusammen getrunken haben. Tanzen konnten die Mädels jedenfalls – auf dem Bartisch – mit reichlich Kurzen intus.

Diesmal hab ich auch versucht mir mal ein Lied zu wünschen – jedes Jahr läuft im Maritim die gleiche CD (Kopf > Tischplatte) – was aber nicht gespielt wurde (kennt da sicher keiner). Wir haben trotzdem auf alles getanzt was kam, egal ob wir alleine waren oder nicht.

Ja wir waren ziiiiiemlich angetrunken als wir zurück zu unserem Zimmer sind. Aber alles war gut :D

Tag 2 folgt.

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